Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Hier erfahren Sie mehr über laufende Projekte und deren Inhalte und Ziele.

Wasserstoff Leitprojekt „TransHyDE“ 
Transport und Anwendung von Flüssigwasserstoff („AppLHy!“), Teilprojekt: Grundlagenforschung „Hocheffiziente Speicherung und Transfer von LH2“

Hier werden Lösungen zu verlustfreier Speicherung mittels boil-off-Rückverflüssigung, für eine innovative Füllstandsmessung, für einen verlustarmen Transfer mittels tiefkalter LH2-Förderpumpe bzw. -Druckaufbaupumpe sowie zur

Sekundärnutzung der bei der LH2-Verdampfung freiwerdenden

Kälteleistung erarbeitet. Die Beiträge des IFW betreffen dabei insbesondere die Füllstandsmessung, Materialuntersuchungen zur Magnetokalorik sowie die MSR-Integration von LH2-Pumpe und

HyLiq-Versuchsplattform. Realisierte Demonstratoren werden gemeinsam innerhalb des HyLiq-Konsortiums am existierenden LH2-Versuchsfeld der TU Dresden aufgebaut und vermessen.

HyLiqInt 
 Aufbau einer einzigartigen LH2-Experimentalumgebung als Nukleus für internationale Kooperationen und F+E Projekte


Übergeordnetes Ziel ist die Schaffung einer national und international sichtbaren spezifischen Forschungsinfrastruktur für ressourcenschonende Flüssigwasserstoff (LH2)-technologien (LH2-Experimental-umgebung). Damit soll die Grundlage für die weitere Forschungsexzellenz und Drittmittelwirksamkeit auf diesem Gebiet geschaffen werden und die Vorbereitungen für eine strategischen Internationalisierung getroffen werden. Zudem soll das Thema „Flüssigwasserstoff“ ein neuer Schwerpunkt in der zweiten Phase des Innovationsclusters „HZwo“ für Sächsische Wertschöpfungsnetzwerke werden.

HyLiq®-Hub 

Mobiles Flüssigwasserstoff-Technikum für partizipative TRL-Sprünge






Das strategische Ziel des T!Raums ist die Schaffung und langfristige Begleitung eines Innovationsökosystems für Flüssigwasserstofftechnologien für die Ertüchtigung der vorhandenen und der Ansiedlung neuer Unternehmen sowie die Verknüpfung der Akteure in Wissenschaft und Gesellschaft für einen wirtschaftlich und gesellschaftlich regional wirksamen Strukturwandel im Zuge der Etablierung einer Wasserstoff-basierten Zukunft. Demonstrations-Projekte sollen aufzeigen, dass LH2-Technologien mittel- und langfristig in einen wirtschaftlichen Betrieb überführt werden können und sich neue Wertschöpfungsketten aus den demonstrierten Potenzialen der Technologie entwickeln.